Meijlink W. Autobiografische Skizze zum lebenslangen Lernen // Lebensbegleitendes Lernen. № 2 (14), 2016, DOI: 10.15393/j5.art.2016.3124


Ausgabe 2 (14)

Lebenslanges Lernen

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Autobiografische Skizze zum lebenslangen Lernen

Meijlink Willem
Ingenieur im Ruhestand (Leiden, Niederlande),
wimmeijlink@hotmail.com
Schlagwörter:
Autobiografische Methode
lebenslanges Lernen
Lernerfahrung.
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt eine Beschreibung der Lernerfahrung eines einfachen Menschen, eines Einwohners der Niederlande dar. Der Verfasser legt Wert auf seinen schrittweise und konsequent vollzogenen persönlichen und beruflichen Werdegang unter der Voraussetzung individueller Wahl für weitere eigene Bildungswege. Dabei betrachtet er einen mehrfachen Wechsel der einen Lernform (Selbstlernen) zur anderen als Ausdruck lebenslangen Lernens. Mit Blick auf den Übergang von einer zur anderen Lernart fällt der Autor rückblickend ein emotionales Urteil über äußere und innere Gründe, Hauptmotive und Folgen seiner Wahl wie auch über die Qualität der erworbenen Bildung. In Form eines autobiografischen Essays ist ein authentisches Material personalisiert, glaubwürdig und interessant durch seine Alltäglichkeit, hinter welcher das Verständnis für objektive Notwendigkeit steckt, sich in jedem Alter weiter bilden zu lassen, Ansammlung und Einordnung der menschlichen Erfahrungen können als Grundlage für weitere wissenschaftliche Erkenntnisse im Forschungsbereich lebenslangen Lernens dienen. Die enthaltenen Informationen geben uns einen Überblick über eine historisch entstandene Mannigfaltigkeit von Allgemeinbildung und Berufsausbildung in den Niederlanden.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2016.3124