Solomatin A. Die Rolle der professionellen Gemeinschaften bei der Realisierung der innovativen Bildungsprojekte // Lebensbegleitendes Lernen. № 4 (12), 2015, DOI: 10.15393/j5.art.2015.2952


Ausgabe 4 (12)

Innovative Herangehensweise an die Organisation des lebenslangen Lernens

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Die Rolle der professionellen Gemeinschaften bei der Realisierung der innovativen Bildungsprojekte

Solomatin A M
Kand. der Päd., ozent, Leiter des wissenschaftlich-methodischen Dienstes des Verlags „Akademkniga/Lehrbuch“ (Moskau),
asolomatin@yandex.ru
Schlagwörter:
Gemeinschaften
Freiwilligkeit der Teilnehmer
Selbstverwaltung
Zusammenfassung: Im Artikel werden unter Berücksichtigung der Forderungen von der föderalen normrechtlichen Basis und der bestehenden Arbeitspraxis die Besonderheiten des Schaffens und der Begleitung der professionellen Gemeinschaften von Pädagogen behandelt.
Die erwähnten Gemeinschaften ergeben sich als ein Instrument des lebenslangen Lernens, als einheimische (regionale und städtische) Verbände der Fachleute, die bereit sind, zu diskutieren, die Lösungen der vor der modernen Bildung bestehenden Aufgaben zu finden und vorzuschlagen.
Als Grundprinzipien ihrer Arbeit sind Freiwilligkeit und Selbstverwaltung bestimmt und ergründet. Unter den wichtigsten Charakteristiken der professionellen Verbände sind folgende zu nennen: Homogenität der Teilnehmer und Pluralität der Arbeitsebenen; Einschränkung der Teilnehmeranzahl und Offenheit der Verbände; der Zusammenhang des inneren und äußeren Potenzials; Mehrdimensionalität der Arbeitsergebnisse u.a.m.
Am Beispiel der Verlagskomplexe (des Verlags „Akademkniga/Lehrbuch“) werden die Ressourcen der Außenpartner demonstriert, die die Effizienz der Gemeinschaftsarbeit steigern können.
Die Materialien sind anhand der Ergebnisse des Projektierungsseminars ausgearbeitet, das vom Verlag „Akademkniga/Lehrbuch“ auf der Expertenbasis im Moskauer Gebiet im Jahre 2014 mit Teilnahme der Vertreter aus 24 Regionen der Russischen Föderation durchgeführt wurde. Die Teilnehmer des Seminars werden weiter die Organisatoren der professionellen Verbände unterstützen.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2015.2952