Korsakowa N., Tschistjakowa M. Staatlich-private Partnerschaft im System der Schulbildung der künftigen Forscher // Lebensbegleitendes Lernen. № 3 (11), 2015, DOI: 10.15393/j5.art.2015.2929


Ausgabe 3 (11)

Innovative Herangehensweise an die Organisation des lebenslangen Lernens

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Staatlich-private Partnerschaft im System der Schulbildung der künftigen Forscher

Korsakowa N L
Direktor der allgemeinbildenden Schule №564 Sankt Petersburgs, ehrenhafte Lehrerin der Russischen Föderation (Sankt Petersburg, Russland),
nlkor@yandex.ru
Tschistjakowa M W
Stellvetreterin des Direktors der privaten Bildungseinrichtung „Laboratorium des lebenslangen Mathematiklernens“, Literatur- und Russischlehrerin der der allgemeinbildenden Schule №564 Sankt Petersburgs, ehrenhafte MItarbeiterin der Volksbildung (Sankt Petersburg, Russland),
mariya@lnmo.ru
Schlagwörter:
Netzwerkverbindung
staatlich-private Partnerschaft
bildende Mini-Komplexe
Innovationen in Bildung
Integration von Bildung und Wissenschaft
mathematische Schulbildung
Forschungen der Schüler
Zusammenfassung: Im Artikel wird eine Erfahrung der Bildung und Arbeit vom innovativen wissenschaftlich-bildenden Mini-Komplex, dessen Arbeit auf der Integration der Bildungsprogramme von Einrichtungen verschiedener Typen und Formen aufgebaut ist: einer staatlichen allgemeinbildenden Schule, einer privaten Bildungseinrichtung, des Bereichs der zusätzlichen Bildung und der akademischen Wissenschaft, wissenschaftlicher Zentren und Hochschulen. Die Basis für theoretische Zusammenfassung bildete eine langfristige Zusammenarbeit der allgemeinbildenden Schule №564 Sankt Petersburgs und der privaten Bildungseinrichtung „Laboratorium des lebenslangen Mathematiklernens“, die aufs Konzept der Verbindung und Integration der allgemeinen und zusätzlichen Bildung, einerseits, und der wissenschaftlichen Aktivität im Bereich der Mathematik und Naturwissenschaften, andererseits, stützt. Das Konzept wurde von I.A.Tschistjakow ausgearbeitet. Die Autoren des Artikels stellen am Beispiel des Bildungsbereichs „Mathematik“ das Modell der staatlich-privaten Partnerschaft dar, die sich auf die Formung eines individuellen Bildungsweg der forschungsmotivierten Schüler orientiert. Das Modell wird nach seinen Komponenten analysiert, dabei zeigt sich die Spezifik des pädagogischen Aufwandes und die Aufteilung der Funktionen jedes Mitglieds der sozialen Partnerschaft. Es werden auch die Einsatzbeispiele der Systemprinzipien angeführt, die die Bildungskontinuität der künftigen Forscher bei der Verwendung des Netzwerks der Verbindungen zwischen den Bildungseinrichtungen verschiedener Typen und Formen gewährleisten. Dementsprechend entstehen soziale und bildliche Effekte beim Einsatz des Netzwerksmodells der Zusammenarbeit verschiedenartiger Organisationen sowie potenzielle sozial-pädagogische Risikofälle. Die dargelegte Erfahrung weist eine Möglichkeit auf, die mit Hilfe des in Russland zurzeit beständigen Bildungssystems prinzipiell neue Strukturen innerhalb der staatlichen Schulen zu schaffen erlaubt. Wie, z.B., Lernkomplexe für leistungsmotivierte Schüler, die bestmöglich das wissenschaftliche Potenzial der Schüler im frühen Alter für weitere Forschungskarriere der jungen Gelehrten dank dem Förderungs- und Bildungssystem erschließen. Heute kann man schon über die Aussichten eines ganzen Netzes der Bildungsplätze in den Regionen reden. Sie funktionieren aufgrund der mehrschichtigen Integration der allgemeinen, zusätzlichen Bildung und der wissenschaftlichen Aktivität der staatlichen und privaten Bildungseinrichtungen mit ihren verschiedenen Aufgaben in der Bildung und Erziehung.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2015.2929