Wassiljewa S. Über die Erfahrung der Aufrichtung der lebenslangen Ausbildung an der Universität Krems, Österreich // Lebensbegleitendes Lernen. № 3, 2013, DOI: 10.15393/j5.art.2013.2145


Ausgabe 3

Bildungsmanagement in einer offenen, globalen Gesellschaft

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Über die Erfahrung der Aufrichtung der lebenslangen Ausbildung an der Universität Krems, Österreich

Wassiljewa Swetlana Wladimirowna
,
pavic3x@sampo.ru
Schlagwörter:
Schlüsselwörter: lebenslange Ausbildung
der europäische Ausbildungsraum
soziale Partnerschaft
Modulprinzip
Flexibilität
Verschiedenartigkeit
Zusammenfassung: Im Artikel wird die Erfahrung der Aufrichtung der universitären Weiterbildung an der Donau-Universität Krems, Österreich analysiert. Im Laufe von 16 Jahren hat die Universität ihre Stichhaltigkeit und Triftigkeit bewiesen dank ihrer Struktur, die ganz verschiedenen Anforderungen der Studierenden entspricht, die beabsichtigen, ihr Studium lebenslang fortzusetzen. Diese jüngste Forderung der Zeit und des modernen Arbeitsmarkts wurde in der Donau-Universität verwirklicht dank der erfolgreichen Integration in den gemeinsamen europäischen Bildungsraum. Vollwertige Sozialpartnerschaft der Universität mit den Vertretern aus Business, Wissenschaft, staatlichen, gesellschaftlichen und informellen Organisationen gewährleistet ein hohes Niveau der Ausbildung und bietet außerdem ganz verschiedene Dienste im Campus. Die einmalige Bildungsumgebung, als Modulsystem eingerichtet, praktisch-orientierter Unterricht, hohe Technologisierung, Biegsamkeit und Verschiedenartigkeit der Unterrichtsweise – das alles wurde durch das modernste Menagement-System möglich, das in sich alle notwendigen Zentren und Dienste enthält. Die ganze Tätigkeit der Universität ist letzten Endes auf die Befriedigung der Anforderungen der Erwachsenen gerichtet, die ihre Ausbildung lebenslang fortsetzen wollen, was für uns als eine unentbehrliche Erfahrung gilt.
Schlüsselwörter lebenslange Ausbildung, der europäische Ausbildungsraum, soziale Partnerschaft, Modulprinzip, Flexibilität, Verschiedenartigkeit.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2013.2145