Kuz W. Lebenslanges Lernen als Schutz vor Herausforderungen der Zivilisation (technisch-humanitäre Forschung) // Lebensbegleitendes Lernen. № 3, 2013, DOI: 10.15393/j5.art.2013.2141
Ausgabe 3 | Kontinuierliche Ausbildung in der gegenwärtigen Welt: Methodologie der Forschung und Projektierung |
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Lebenslanges Lernen als Schutz vor Herausforderungen der Zivilisation (technisch-humanitäre Forschung)
Kuz W A (S.Petersburg), 2697305VK@inbox.ru |
Schlagwörter: Attraktor Bayes-Ansatz Erziehung Herausforderung Schutz Intelligenz Kybernetik Kultur Kulturologie lebenslanges Lernen Ausbildung Aneignung Selbstorganisation Selbstverwaltung Selbstregulierung Synergetik technische und humanitäre Bildung formelle nichtformelle und informelle Ausbildung Zivilisation |
Zusammenfassung: In der postnichtklassischen Kultur ist das Streben nach der Anwendung der mannigfaltigen Forschungsmittel bezüglich des Erkenntnisobjekts bemerkbar. Der vorliegende Artikel ist ein Verwirklichungsversuch solcher Bestrebungen. Lebenslanges Lernen wird als eine Art und Weise für den Schutz vor den kontinuierlichen Zivilisationsherausforderungen gedeutet. Zum Forschungsbefund gehören Kulturologie, Philosophie, Pädagogik, Kybernetik, der Bayes-Ansatz (Bayesian approach), Synergetik. Der Autor weist darauf hin, dass lebenslanges Lernen auf Selbstorganisation, Selbstverwaltung und Selbstregulierung aufgebaut werden soll, indem es verschiedene wissenschaftliche Ansätze integrativ benutzt. Dabei unterscheidet sich in dieser Hinsicht das Potential von vielfältigen Konstituenten der Ausbildung: der formellen, der nichtformellen und der informellen. In hohem Grad entspricht dieser Basis die nichtformelle und informelle Ausbildung. Im Artikel wird die Anforderung an die Verknüpfung vom lebenslangen Lernen und tiefsten Grundlagen der russischen Kultur herausgehoben. Für die Realisierung des synergetischen Ansatzes im Rahmen des lebenslangen Lernens ist ein System der Attraktoren erforderlich. Es wird der Antrag über Erarbeitung der Bayes-Ansätze (die optimal nach dem minimalen Durchschnittsrisiko-Kriterium) im System des lebenslangen Lernens gestellt. |
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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2013.2141