Schurinskaja E. STRATEGISCHES RISIKOMANAGEMENT IN DER REGIONALEN PERSONALPOLITIK AM BEISPIEL DES WYBORGERS INSTITUTS (ZWEIGSTELLE) DER LENINGRADER STAATLICHEN UNIVERSITÄT « A. S. PUSCHKIN» // Lebensbegleitendes Lernen. № 4 (20), 2017, DOI: 10.15393/j5.art.2017.3766

Bildungsmanagement in einer offenen, globalen Gesellschaft

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STRATEGISCHES RISIKOMANAGEMENT IN DER REGIONALEN PERSONALPOLITIK AM BEISPIEL DES WYBORGERS INSTITUTS (ZWEIGSTELLE) DER LENINGRADER STAATLICHEN UNIVERSITÄT « A. S. PUSCHKIN»

Schurinskaja E. E.
Direktorin des Wyborger Instituts (Zweigstelle) der Leningrader Staatlichen Universität» A.S.Puschkin» (Vyborg, Russland),
tastrahanskaya@gmail.com

Schlagwörter:
regionales System der Weiterbildung
Management von Risiken
Risikoindikatoren
Maßnahmen zur Überwindung von Risiken
Personalpolitik.

Zusammenfassung: Der Artikel behandelt die Risiken, die im Prozess der Entstehung und Entwicklung der Zweigstelle der regionalen Universität im pädagogischen und Personal-Aspekt entstehen. Das Problem der Überwindung der Risiken in der Entwicklung des regionalen Systems der kontinuierlichen Bildung wird analysiert auf der Grundlage der Erfahrungen in der Leitung von Wyborger Institut (Zweigstelle) der staatlichen autonomen Bildungseinrichtung für höhere Bildung Leningrader Region «Leningrader Staatliche Universität A. S. Puschkin», die das Programm der mittleren Berufsausbildung, Hochschulbildung und berufliche Bildung im sozial-humanitären Bereich realisiert. Der Autor beschreibt eine Reihe von Risiken, darunter: Überangebot auf dem Territorium der Institutionen mit ähnlichen Bildungsleistungen, Inkonsistenz von Bildungsprogrammen, ungerechtfertigte Finanzierung, Verringerung der Qualität der Ausbildung der Absolventen, Unmöglichkeit ihrer weiteren Beschäftigung etc. Im Artikel werden Maßnahmen zur Bewältigung einzelner Risiken vorgeschlagen. Untersucht werden Trends, die erfolgreiche Umsetzung der Personalpolitik fördern sowie Szenarien der eigenen und regionalen Entwicklung der im Grenzgebiet liegenden Zweigstelle der Universität. Materialien des Artikels können den Leitern der regionalen Bildung von Interesse sein.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2017.3766