Garkavenko S. Offenes familien-studio: potenzial, erfahrungen, barrieren // Lebensbegleitendes Lernen. № 1 (17), 2017, DOI: 10.15393/j5.art.2017.3408


Ausgabe 1 (17)

Innovative Herangehensweise an die Organisation des lebenslangen Lernens

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Offenes familien-studio: potenzial, erfahrungen, barrieren

Garkavenko S. A.
Dr.,Doz., Lehrstuhl für praktische Psychologie, Nationale pädagogische M.P.Dragomanov-Universität (Kiew, Ukraine),
garkavenkozoya@gmail.com
Schlagwörter:
offenes Familien-Studio
pädagogische Technologien
Arbeit mit den Eltern
«Peer-to-Peer» -Prinzip
nicht-formale Bildung
Toleranz
Zusammenfassung: Im Artikel werden die Erfahrungen bei der Umsetzung von der pädagogischen Technologie der Arbeit mit den Eltern dargelegt, die auf dem Prinzip «Peer-to-Peer» basiert und den Urhebernamen «offenes Familien-Studio» erworben hat. Die strategische Aufgabe, die die Autorin sich gesetzt hat, ist die Schaffung von «Mode für Toleranz» in den Beziehungen zwischen Lehrern und Eltern, Eltern und Kindern, Mitgliedern der Gesellschaft. Das Ergebnis der Umsetzung dieser Aufgabe könnte in der Gesellschaft Herausbildung qualitativ neuer Ansätze für Bildung und Erziehung der heranwachsenden Generation beeinflussen. Der Bedarf an solchen Lösungen wird von den heutigen Lebensbedingungen in einer globalisierten Welt bedingt: dazu gehören Geschwindigkeit, Intensität und Unsicherheit. Vielfalt und Toleranz als Prinzipien der Organisation und Interaktion in der Gesellschaft müssten in erster Linie in ihrer primären Einheit – Familie angeboten werden, unter Beteiligung von Bildungseinrichtungen. In diesen Prozess will man nicht nur Eltern, sondere auch andere Blutsverwandte einbeziehen, um das Umfeld der Anwendung der oben genannten Prinzipien maximal auszudehnen.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2017.3408