Seliwanow W., Seliwanowa l. Gebrauchseffizienz der virtuellen Realität beim Lernen der Jugendlichen und Erwachsenen // Lebensbegleitendes Lernen. № 1 (9), 2015, DOI: 10.15393/j5.art.2015.2729
Ausgabe 1 (9) | Innovative Herangehensweise an die Organisation des lebenslangen Lernens |
pdf-Version |
Gebrauchseffizienz der virtuellen Realität beim Lernen der Jugendlichen und Erwachsenen
Seliwanow W (Smolensk), vvsel@list.ru |
Seliwanowa l (Smolensk), lyudmila.selivanova@gmail.com |
Schlagwörter: study programs in a virtual reality operations forms and processes of thinking effect of presence animation images of a virtual reality method means technology of teaching. |
Zusammenfassung: Der Schwerpunkt des Artikels liegt in der Zweckmäßigkeit der bildenden Programme in der virtuellen Realität (vR) im Unterricht mit den Jugendlichen und Erwachsenen. Im Laufe der experimentellen Arbeit wurden 5 Lehrprogramme in der vR in Biologie und Geometrie für Oberstufler der allgemeinbildenden Schule ausgearbeitet. Die endgültige Montage wurde anhand der 3D-Plattform „Unity“ realisiert. Die vR-Lernprogramme üben eine starke Wirkung aufs Denken, andere Erkenntnisvorgänge und einige Persönlichkeitsbesonderheiten aus. Die vR-Lernprogramme fördern eine progressive Formung der Operationscharakteristika des Denkens. Solcher Einfluss findet seine Auswirkung auf die erfolgreiche Aufgabenlösung in der Probegruppe. Die vR-Gestalten, wenn sie die kOmponenten einer Aufgabe modellieren, zeigen sich in der Steigerung der Kreativität (der Anzahl der Co-Lateralen) und fördern prozessuale Charakteristika des Denkens. Die Arbeit mit den vR-Lernprogrammen verbessert die üblichen Angaben des ikonographischen Kurzzeitgedächtnisses, der Merkfähigkeit, der Resistenz, der Konzentration, der Aufmerksamkeit, der Fähigkeit zur Verallgemeinerung und Klassifizierung und fördert eine Steigerung der Unabhängigkeit (Kognitiver Stil).Im Großen und Ganzen zeigt sich dieses virtuelle Lernverfahren als effiziente Lernmethode, -mittel und -technologie, besonders für Erwachsene. Eine negative Wirkung der virtuellen Lernrealität ist fragmentarisch und lässt sich regeln. |
Durchgesehen: 18526; Heruntergeladen: 1270;
DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2015.2729