Wikulina O. Kontrolle der kommunikativen Fremdsprachenkompetenz im System des lebenslangen Lernens(am Beispiel des Lernprozesses von den Jurastudenten) // Lebensbegleitendes Lernen. № 2 (6), 2014, DOI: 10.15393/j5.art.2014.2368


Ausgabe 2 (6)

Methodische und Personalressourcen des lebenslangen Lernens

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Kontrolle der kommunikativen Fremdsprachenkompetenz im System des lebenslangen Lernens(am Beispiel des Lernprozesses von den Jurastudenten)

Wikulina Olga Wladimirowna
Lektorin am Lehrstuhl für Fremdsprachen der humanitären Studienrichtungen (Petrosawodsk),
vikulina_petrozavodsk@mail.ru
Schlagwörter:
Kontrolle
lebenslanges Lernen
kommunikative Kompetenz
Fachkommunikation
der Jurist
die Hochschule
fachbedingter Fremdsprachenunterricht
Zusammenfassung: Im Artikel werden verschiedene Deutungen des Begriffs „lebenslanges Lernen“ in Russland und im Ausland sowie Existenzformen dieser Ausbildung in verschiedenen Ländern dargelegt.
Der Autor versteht unter dem lebenslangen Lernen gewisse Kontinuität der Bildungsebenen im Rahmen des Bildungssystems Russlands. Diese Kontinuität orientiert sich auf allseitige Entwicklung einer Person, die zum Lernen während des ganzen Lebens motiviert, zur sozialen Kommunikation bereit, für die Außenwelt offen ist und nach der Steigerung der kulturellen Selbstentfaltung strebt. Daher werden die lehrpraxisbedingten Anwendungsmöglichkeiten der bestehenden Kontrollformen der Fremdsprachenkompetenzen bei den russischen Jurastudenten analysiert. Es wird ein Versuch der wissenschaftlichen Beschreibung ausgewertet, wie die Kontrolle über der Aneignung der kommunikativen Fremdsprachenkompetenzen beim lebenslangen Lernen sein sollte. Als Beispiel der im hochschulischen Englischunterricht verbreiteten Kontrollansätze führt der Autor die Erfahrung an der Jurafakultät der Staatlichen Universität Petrosawodsk im Lehrjahrgang 2012-2013 an. Im Artikel wird betont, dass die Anforderungen an die Kontrolle der kommunikativen Fremdsprachenkompetenz auf die Bedürfnisse der sich ändernden Gesellschaft und des lebenslangen Lernens angewiesen sind.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2014.2368