Tan J., McWilliam E. Kognitive Spielgestimmtheit, Schaffenskraft und «‘C’ LEARNERS»-Generation // Lebensbegleitendes Lernen. № 2, 2013, DOI: 10.15393/j5.art.2013.2090


Ausgabe 2

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Kognitive Spielgestimmtheit, Schaffenskraft und «‘C’ LEARNERS»-Generation

Tan Jennifer Pei-Ling
(Singapur),
jen.tan@nie.edu.sg
McWilliam Erika L
(Australien),
erica.mcwilliam@qut.edu.au
Schlagwörter:
kognitive Spielgestimmtheit
formales Schulsystem
digitale Lernressource
Zusammenfassung: Im Artikel sind die Forschungsergebnisse des Zusammenwirkens der Lernenden mit den digitalen Technologien in der institutionellen Schulumwelt dargestellt. Das Forschungsziel ist, die Wichtigkeit der kognitiven Spielgestimmtheit als Erlernungsdisposition zu zeigen, die die leistungsfähige Anwendung der Ausbildungsinnovationen mobilisiert, und das trotz der Begrenzungen, die durch die traditionelle Erlernungskultur determiniert sind. Insbesondere werden im Artikel die Forschungsergebnisse besprochen, die das Engagementsniveau der Oberstufenschüler in die Benutzung von einer der innovativen Schuldigitalressourcen zeigen – des Media-Zentrums für Schüler (SMC). Es wird analysiert, wie die Erlernungsdisposition der Schüler auf ihr Engagementsniveau im Gegensatz zur traditionellen Erlernung wirkt.
Im Laufe der Forschung wurden interessante Daten bekommen, und zwar: kognitive Spielgestimmtheit als „Geschicklichkeit und Scharfsinn des Lernenden, die sich im Wissbegier und intellektuellen Schöpfungsprozeß ausdrücken“ ist der Schlüsselfaktor in der Prognosebildung bei der Einschätzung von einem Lernenden seiner Ausbildungsmöglichkeiten, die die offene Digitalressource Web 2.0 zur Verfügung stellt. In dieser Arbeit wird die empirische Begründung dieser Schlussfolgerung dargelegt. Außerdem sind im Artikel neue Daten über das Problem der Verhältnisse von zwei Schülertypen vorgelegt, wo der eine in der sich entwickelnden Digitalumwelt lernt und der andere – in der formellen akademischen Schulsystem.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2013.2090