Ognew A., Gontschar S. Positive Psychologie im System des lebenslangen Berufslernens (anhand dem Beispiel des Kurses „Lebensnavigation“ // Lebensbegleitendes Lernen. № 2, 2013, DOI: 10.15393/j5.art.2013.2088


Ausgabe 2

Methodische und Personalressourcen des lebenslangen Lernens

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Positive Psychologie im System des lebenslangen Berufslernens (anhand dem Beispiel des Kurses „Lebensnavigation“

Ognew A S
(Moskau),
altognev@mail.ru
Gontschar S N
(Moskau),
s-gonchar@mail.ru
Schlagwörter:
lebenslanges Berufslernen
berufliche Selbstbestimmung und Selbstorganisierung der Persönlichkeit
Subjekt der Berufstätigkeit
positive Psychologie
Zusammenfassung: Der Artikel ist dem aktuellen Problem der Einführung der positiven Psychologie ins System des lebenslangen beruflichen Lernens gewidmet. Es werden wissenschaftliche Interpretationen des lebenslangen beruflichen Lernens im Rahmen der Philosophie, Pädagogik und Psychologie betrachtet. Hauptbestandteile des lebenslangen Lernens werden zum Vorschein gebracht. Die moderne Konzeption des lebenslangen beruflichen Lernens als eines Systems sowie ihre Haupteigenschaften werden beschrieben. Es wird bemerkt, dass das System des lebenslangen beruflichen Lernens sowohl die senkrechte als auch die waagerechte Ausbildungsmobilität des Menschen versorgen soll.
Der Schwerpunkt ist darauf gesetzt, dass die Persönlichkeit der wichtigste systembildende Faktor des lebenslangen Lernens ist. Demzufolge soll sich das lebenslange Lernen zum System der Unterstützung der lebenslangen Selbstentwicklung eines Menschen auswachsen. Zu diesem Zweck entsteht die Notwendigkeit der Schaffung der speziellen Ausbildungsprogramme. Im Artikel werden die Ausbildungsprogramme beschrieben, die die Nachfolge des Inhalts der Ausbildungstätigkeit im Rahmen der positiven Psychologie versorgen. Es werden theoretische Grundlagen, methodische Bestandteile und psychologische Forschungen der Ergebnisse der Anwendung des Ausbildungskurses “Lebensnavigation“ im System des lebenslangen beruflichen Lernens dargestellt.

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DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2013.2088