Ljudmila Michailowna Lusina (21.12.1933-26.07.2014), Doktor der Pädagogik, Professor am Lehrstuhl für Pädagogik und Sozialarbeit an der Stattlichen Universität Pskow, gründete und leitete die wissenschaftlich-pädagogische Schule „Mensch im erzieherischen Problemkreis“. Sie ist die Autorin von vier Monographien „Formung der schöpferischen Individualität des Lehrers an der pädagogischen Hochschule“ (Taschkent, 1986), „Vorlesungen in Erziehungstheorie“ (Pskow, 1995), „Verständnis als geistige Erfahrung (über die Verständigung des Menschen)“ (Pskow, 1997), „Erziehungstheorie: philosophisch-antropologischer Ansatz“ (Pskow, 2000); die Mitautorin der Kollektivmonographien „Gesamte Erziehungsstrategie im Bildungssystem Russlands“ (Moskau, 2001) „Erziehungsstrategie im Bildungssystem Russlands“ (Moskau, 2004), „Individualität erziehen“ (Moskau, 2005); Verfasserin der Lehrwerke „Methodik der Erziehungsarbeit: Aufgaben für Studenten“ (Pskow, 1990), „Dem, der das Klassenzimmer betritt“ (Pskow, 2000); Mitverfasserin des Lehrwerks „Über moderne Erziehungsansätze und –konzepte: ein Lehrwerk für Pädagogen“ (Moskau, 2003, 2004, 2005); Verfasserin von mehr als 70 wissenschaftlichen Artikeln. 2003 wurde ihr die K.D.Uschinsky-Medallie „Für Verdienste in Pädagogik“ verliehen.
