Bermus A. Ontologische Umwendung in Ausbildungswissenschaften // Lebensbegleitendes Lernen. № 2, 2013, DOI: 10.15393/j5.art.2013.2081


Ausgabe 2

Kontinuierliche Ausbildung in der gegenwärtigen Welt: Methodologie der Forschung und Projektierung

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Ontologische Umwendung in Ausbildungswissenschaften

Bermus A G
(Rostow am Don),
bermous@donpac.ru
Schlagwörter:
Ausbildungswissenschaftskrise
akademische und geisteswissenschaftliche Erkenntnis
ontologische Probleme der Ausbildung
Zusammenfassung: Der Artikel ist der Betrachtung von allgemeinen Problemen gewidmet, die mit dem Verständnis der Rolle und Funktion von Ausbidungswissenschaften in der modernen Kultur- und Ausbildungssituation verbunden sind. Als Ausgangspunkt dieser Forschung dienen die Reden vom Vizepräsidenten der Russischen Akademie der Ausbildung und Leiter vom Sachverständigenrat der Obersten Attestationskomission der Russischen Föderation in psychologischen und pädagogischen Wissenschaften D.I. Feldstein. Sie sind den typischen Problemen der Dissertationsforschungen in psychologischen und pädagogischen Wissenschaften gewidmet sowie den aktuellen Herausforderungen, die heutzutage vor den Ausbildungswissenschaften stehen. Als Ergebnis der aufeinanderfolgenden Interpretation von Hauptproblemen und Gegensätzen sowie der Rekonstruktion von einigen grundsätzlichen ontologischen Ideen, die der Philosophie des 20. Jahrhunderts gehören (L. Wygotski, M. Heidegger, G. Bataille, J. Baudrillard, P. Bourdieu, U. Eco usw.) wird die Gesamtheit der Schlüsselideen angeboten, die sowohl den Ausbildungsraum für das 21. Jahrhundert als auch aussichtsreiche Forschungslinien in Ausbildungswissenschaften eingeben. Der Text des Artikels ist für zusätzliche Problemstellung, Interpretationsveränderungen, Besinnung und Rekonstruktion der Ausgangspunkte offen.

Durchgesehen: 10001; Heruntergeladen: 1815;

DOI: http://dx.doi.org/10.15393/j5.art.2013.2081